Zeitmanagement...
[28.12.2018]
Ein Blog, der schon vor 2 Monaten kommen hätte sollen... 😅
Hey, also ich war wieder auf Weiterbildung. Und da es die vom Wintersemester war, bedeutet es, dass ich diesen Stoff zum zweiten Mal gemacht habe. Aber es bedeutet auch, dass ich diesen Blog vor genau 2 Jahren erstellte. Wow, das ist echt krass und ich freu mich, dass ich nie damit aufhörte.
Damals war dieses Themengebiet (Zeitmanagement & co) mein zweites Weiterbildungswochenende und es kam mir in meinem ersten Durchgang tatsächlich am Einfachsten vor. Wahrscheinlich, weil nicht so viele theologische Fachbegriffe vorkamen oder ich sie dann einfach schon kannte (bei meiner ersten WB kam ich mir so dumm vor, weil ich keine Ahnung von irgendwas hatte ^^).
Aber in diesem Durchgang war es sehr anders. Ich überlegte tatsächlich einige Male, ob ich den Raum verlassen und mich für ne Stunde in die Kapelle setzen soll, weil es zu viel für mich war. Zu viel, was ich in meinem Leben ändern sollte. Zu viel, was ich jetzt so falsch mache. Aber ich habe es immer durchgedrückt, auch wenn ich mich danach sehr schlecht fühlte.
Nein, ich habe keine Zeitpläne. Nein, ich habe nicht genug „Zeit für mich“, wobei ich mich gerade frage, was das überhaupt ist. Ist „Zeit für mich“ musizieren? Oder am Handy hängen? Oder beten? Oder spazieren gehen? Lesen? Nichts tun?
Ja, ich hänge viel am Handy, und wenn ich Zeit habe, spiele ich gerne Gitarre oder Klavier. Oder mache eine Radtour mit meinen Geschwistern (was leider schon ewig nicht mehr der Fall war). Manchmal schlafe ich auch einfach ne Stunde, weil ich in der Nacht nicht dazukomme.
Und ja, ich weiß, dass mein Lebensstil jetzt gerade weder gesund ist, noch rein praktisch gesehen gut ist.
Tja. Und ja, ich will das ändern. Ja, am liebsten hätte ich, dass ich, wenn ich nach Hause komme, mein Handy weglegen kann, kurz Mittag esse und dann die Schulsachen erledige.
Jedoch hab ich mich bei dem Wochenende auch gefragt: Was mache ich dann mit der Zeit, die mir übrig bleibt? Im Prinzip kommt gerade „nur“ die Schule und der Schlaf zu kurz. Für alle sonstigen Dinge habe ich Zeit bzw. nehme ich mir sie. Was bringt es mir persönlich also, wenn ich mein Handy weglege und die dadurch gesparte Zeit dann in Schulsachen stecke? Ich weiß schon, Schule ist wichtig. Aber welchen Mehrwert hat es denn für mich? Welchen Reiz? Dass ich möglicherweise bessere Noten schreibe. So genau garantieren kann das dann allerdings auch niemand. Und mir fehlt gerade einfach die Motovatiom, das mit dem Handy wirklich durchzuziehen. Leider.
Naja, ich halt‘ euch auf dem Laufenden.
Bis dann 😊👋🏻
〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️
#Glaube #Motivation #Amen #Ministranten
Ein Blog, der schon vor 2 Monaten kommen hätte sollen... 😅
Hey, also ich war wieder auf Weiterbildung. Und da es die vom Wintersemester war, bedeutet es, dass ich diesen Stoff zum zweiten Mal gemacht habe. Aber es bedeutet auch, dass ich diesen Blog vor genau 2 Jahren erstellte. Wow, das ist echt krass und ich freu mich, dass ich nie damit aufhörte.
Damals war dieses Themengebiet (Zeitmanagement & co) mein zweites Weiterbildungswochenende und es kam mir in meinem ersten Durchgang tatsächlich am Einfachsten vor. Wahrscheinlich, weil nicht so viele theologische Fachbegriffe vorkamen oder ich sie dann einfach schon kannte (bei meiner ersten WB kam ich mir so dumm vor, weil ich keine Ahnung von irgendwas hatte ^^).
Aber in diesem Durchgang war es sehr anders. Ich überlegte tatsächlich einige Male, ob ich den Raum verlassen und mich für ne Stunde in die Kapelle setzen soll, weil es zu viel für mich war. Zu viel, was ich in meinem Leben ändern sollte. Zu viel, was ich jetzt so falsch mache. Aber ich habe es immer durchgedrückt, auch wenn ich mich danach sehr schlecht fühlte.
Nein, ich habe keine Zeitpläne. Nein, ich habe nicht genug „Zeit für mich“, wobei ich mich gerade frage, was das überhaupt ist. Ist „Zeit für mich“ musizieren? Oder am Handy hängen? Oder beten? Oder spazieren gehen? Lesen? Nichts tun?
Ja, ich hänge viel am Handy, und wenn ich Zeit habe, spiele ich gerne Gitarre oder Klavier. Oder mache eine Radtour mit meinen Geschwistern (was leider schon ewig nicht mehr der Fall war). Manchmal schlafe ich auch einfach ne Stunde, weil ich in der Nacht nicht dazukomme.
Und ja, ich weiß, dass mein Lebensstil jetzt gerade weder gesund ist, noch rein praktisch gesehen gut ist.
Tja. Und ja, ich will das ändern. Ja, am liebsten hätte ich, dass ich, wenn ich nach Hause komme, mein Handy weglegen kann, kurz Mittag esse und dann die Schulsachen erledige.
Jedoch hab ich mich bei dem Wochenende auch gefragt: Was mache ich dann mit der Zeit, die mir übrig bleibt? Im Prinzip kommt gerade „nur“ die Schule und der Schlaf zu kurz. Für alle sonstigen Dinge habe ich Zeit bzw. nehme ich mir sie. Was bringt es mir persönlich also, wenn ich mein Handy weglege und die dadurch gesparte Zeit dann in Schulsachen stecke? Ich weiß schon, Schule ist wichtig. Aber welchen Mehrwert hat es denn für mich? Welchen Reiz? Dass ich möglicherweise bessere Noten schreibe. So genau garantieren kann das dann allerdings auch niemand. Und mir fehlt gerade einfach die Motovatiom, das mit dem Handy wirklich durchzuziehen. Leider.
Naja, ich halt‘ euch auf dem Laufenden.
Bis dann 😊👋🏻
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