Ist wirklich immer alles unmöglich?
Neulich arbeitete ich wieder bei der #Sozi (die Menschen, die mich auf Instagram verfolgen, kennen die gemeinte Soziale Organisation ja schon ein wenig) und zu Hause wartete schon ein Hund, auf den ich an diesem Tag aufpassen sollte. Natürlich freute ich mich, als aus der anfangs erwarteten zweistündigen Arbeitszeit nur eineinhalb Stunden wurden und ich wollte mich schon euphorisch auf den Heimweg machen. Schon seit Wochen sucht ein Flüchtling in unserer Stadt einen Mitbewohner für seine Wohnung. Beide würden dann nur mehr 250€ Miete zahlen, was wiederum eine enorme Erleichterung für ihn wäre. Ich habe mich bei allen in Frage kommenden Menschen umgehört, ob sie Interesse hätten, doch alle suchten mehrere gemeinsame Plätze und nicht nur einen. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, doch an diesem Arbeitstag kam ein 17-jähriger Flüchtling zu mir und fragte, ob die Wohnung denn noch frei sei. Ich erkundigte mich und schrieb ihm dann, dass er sie jederzeit ansehen konnte. Die Adre...